Was kostet ein Makler? Jetzt online berechnen


Möchten Sie Ihre Immobilie verkaufen? Dann steht oft die Frage im Raum: Was kostet ein Makler? Die Beauftragung eines Immobilienmaklers bringt viele Vorteile mit sich – von einer schnellen Abwicklung bis hin zu einem besseren Verkaufspreis. Doch wie hoch sind die Maklerkosten wirklich? Nutzen Sie unseren Maklerkosten-Rechner , um alle Kosten transparent und in wenigen Sekunden zu berechnen.

Die 3 wichtigsten Fakten zu Maklerkosten

1. Provision : Die Maklerprovision wird erst bei erfolgreichem Abschluss fällig – Sie zahlen auch nur, wenn Ihre Immobilie verkauft wird.

2. Gesetzliche Aufteilung : Seit 2020 werden die Maklerkosten hälftig zwischen Käufer und Verkäufer aufgeteilt. Dies sorgt für mehr Fairness.

3. Vorteile eines Maklers : Mit einem Makler profitieren Sie von Marktexpertise , rechtlicher Sicherheit und höheren Verkaufspreisen .

    Was kostet ein Immobilienmakler

    Was kostet ein Immobilienmakler

    Warum ist ein Makler sinnvoll – und was kostet er?

    Ein professioneller Makler erspart Ihnen nicht nur Zeit und Nerven, sondern maximiert auch den Erfolg Ihres Immobilienverkaufs. Maklerkosten sind dabei ein fester Bestandteil des Prozesses. Die durchschnittliche Provision liegt in Deutschland bei 7,14 % des Verkaufspreises, inklusive Mehrwertsteuer. 

    Seit der Gesetzesänderung im Jahr 2020 müssen diese Kosten gleichmäßig zwischen Käufer und Verkäufer aufgeteilt werden.

    Berechnen Sie Ihre Maklerkosten mit unserem Rechner

    Wann sind die Maklerkosten fällig?

    Die Maklerprovision , auch als Maklercourtage bekannt, wird erst nach erfolgreichem Abschluss eines Kaufvertrags fällig. Das bedeutet für Sie: Kein Risiko! Hier sind die Details:

    • Vertragsabschluss : Die Provision wird nach der notariellen Beurkundung des Kaufvertrags gezahlt.
    • Sicherheit : Sie zahlen nur, wenn der Verkaufszustand eintritt. Kein Abschluss – keine Kosten.
    • Bezahlung : Die Maklerkosten werden üblicherweise über das Notaranderkonto abgewickelt. So ist alles rechtssicher geregelt.

    Maklerkosten bei Vermietungen – Was ist anders?

    Bei der Vermietung von Immobilien gelten andere Regeln für die Maklerkosten als beim Verkauf. Hier sind die wesentlichen Punkte, die Mieter und Vermieter wissen sollten:

    1. Bestellerprinzip: In Deutschland gilt seit 2015 das Bestellerprinzip bei der Vermietung von Wohnraum. Das bedeutet, dass die Partei, die den Makler beauftragt, auch dessen Kosten trägt. In den meisten Fällen beauftragen Vermieter den Makler und übernehmen daher die Kosten.

    2. Höhe der Maklerprovision: Die Provision bei der Vermietung ist gesetzlich auf maximal zwei Nettokaltmieten zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer begrenzt. Diese Regelung schützt Mieter vor überhöhten Maklerkosten.

    3. Zahlungszeitpunkt: Die Provision wird fällig, sobald der Mietvertrag unterzeichnet ist. Der Makler hat erst dann Anspruch auf die Bezahlung seiner Dienste, wenn durch seine Vermittlung oder seinen Nachweis ein Mietvertrag zustande kommt.


      Warum lohnt sich ein Makler trotz Kosten?

      Ein professioneller Makler bringt Ihnen entscheidende Vorteile :

      • Zeitersparnis : Der Makler übernimmt Besichtigungen, Anfragen und Verhandlungen.
      • Bessere Preise : Mit seiner Marktexpertise sorgt er für maximale Verkaufserlöse.
      • Rechtssicherheit : Verträge, Dokumente und Abläufe sind rechtlich abgesichert.
      • Stressfrei : Sie vermeiden zeitraubende und nervenaufreibende Aufgaben.

      Ein Beispiel: Ohne Makler könnten Sie tagelang Anzeigen schalten, Besichtigungen durchführen und verhandeln – mit ungewissem Ausgang. Mit einem Experten an Ihrer Seite wird der Prozess planbar, sicher und effizient .


      FAQ: Was kostet ein Makler?

      1. Kann die Maklerprovision verhandelt werden?
      Ja, die Provision ist handelbar. Sprechen Sie vor der Beauftragung mit dem Makler, um eine faire Lösung zu finden.

      2. Gibt es Unterschiede zwischen den Bundesländern?
      Ja, die üblichen Provisionssätze von 7,14 % variieren leicht in einigen Bundesländern. Informieren Sie sich über die Regelungen in Ihrer Region.

      3. Wer zahlt den Makler beim Verkauf?
      Seit 2020 werden die Maklerkosten hälftig zwischen Käufer und Verkäufer aufgeteilt. Beide Parteien tragen jeweils die Hälfte der Gesamtkosten.

      4. Was passiert bei einem erfolglosen Verkauf?
      Es entstehen keine Kosten , da die Bereitstellung erst bei einem erfolgreichen Vertragsabschluss fällig wird.

      5. Wie hoch ist die Maklerprovision bei Vermietungen?
      Sie liegt bei maximal zwei Nettokaltmieten zzgl. Mehrwertsteuer und wird vom Besteller getragen.


      Ihr Vorteil: Faire Bereitstellung – nur 1,5 % pro Partei

      Warum mehr zahlen? Mit uns genießen Sie eine faire Provision von nur 1,5 % , was deutlich unter dem Branchendurchschnitt liegt. Das bedeutet für Sie: Mehr Gewinn beim Verkauf Ihrer Immobilie.

      Nutzen Sie oben unseren Maklerkosten-Rechner, um Ihre persönlichen Vorteile zu berechnen!